Optimierung Projektmanagement

Die reale Ausgangslage

Gerade in mittelständischen Unternehmen ist das Projektmanagement häufig „von der Hand in den Mund“ entstanden und dann mit den Aufgaben gewachsen. Die operativen Notwendigkeiten haben es aber verhindert, einmal „klar Schiff“ zu machen und ein für alle Mitarbeiter verständliches und praktikables Vorgehensmodell zu entwickeln.

Warum ein Vorgehensmodell?

Niemand möchte immer wieder das Rad neu erfinden. Jedes neue Projekt kommt schneller und mit weniger Schmerzen in Fahrt, wenn alle Beteiligten wissen, was zu tun ist, wann, in welcher Reihenfolge etc.

Auch wenn jedes Projekt per Definition „einmalig“ ist, gibt es doch bewährte Vorgehensweisen, die als Standardisierung einfach helfen, ohne dass deshalb alles über einen Kamm geschoren wird.

Wenn dieses Regelwerk schließlich gut dokumentiert ist, ist auch ein Mitarbeiterwechsel oder die Einbeziehung von Externen oder Lieferanten viel leichter.

Was gehört in ein Vorgehensmodell?

Alles, was für verschiedene Projekte sinnvoll standardisiert werden kann. Dazu gehören beispielsweise:

  • Aufbauorganisation
  • Prozesse
  • Methoden
  • Richtlinien
  • Software und weitere Tools
  • Dokumentvorlagen